Thread: Radar
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Old 8th March 2006, 12:15
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SES
Re: Radar

Hi,
At the outbreak of WW II the Luftwaffe had introduced the mobile search radar Freya (Mot). and it was in operational use in the Lg.Nachr.-Rgt deployed in about a dozen sites from the North Sea to the Swiss border. These radars were a supplement to the FLUWAs and they reported to the FLUKOs.
When it was decided to establish a night-fighter defence organisation in JUN 1940 a number of Ln-Rgt were established under 1 NJD. These were fully radar equipped, provided early warning to the NJD and performed intercept control. This developed into what the allies later called the Kammhuber Line.

Germany established a German Military Commission in Romania i OKT 1940 and there was a rapid built up of forces from the Ln-Dienst. The sources does not mention the introduction of radars in late 1940,but it is not inconceivable. Radars were definitely introduced in Romania in early 1941. Please see below quote from Hoffmann II/1:


In Rumänien, das für die deutsche Kampfführung, nicht alleine wegen seiner großen Ölvorkommen, von großer Wichtigkeit war, hatte man den Flugmeldedienst seit 1941 besonders gut ausgebaut. Am Schwarzen Meer waren während des Balkanfeldzuges drei Flugmeldekompanien (mot): 7./Lg.-Nachr.-Rgt. 4, 7./Lg.-Nachr.-Rgt. 11 und 7./Lg.-Nachr.-Rgt. 17 eingesetzt. Von diesen blieb nach Beendigung des Kampfes nur die 7./Lg.-Nachr.-Rgt. 17 mit Flugmeldezentrale am Flugplatz Mamia, 12 km nördlich Constanza am Schwarzen Meer, im Einsatz. Sie erhielt die Bezeichnung 21./Lg.-Nachr.-Rgt. 17 und bildete mit der 22., 23. und 24. Kompanie später die V./Lg.-Nachr.-Rgt. 17.

Erste Gerätestellungen gegen zu erwartende sowjetische Angriffe über das Schwarze Meer und alliierte Angriffe aus dem Suez-Gebiet (Ägypten) und von Zypern aus wurden in Burgas (Bulgarien) mit je einem Freya-und Würzburg-Gerät A, in Carmen-Sylva (Rumänien) mit einem Freya-, Constanza (Rumänien) mit einem Würzburg und bei Sulina im Donaudelta (Rumänien) mit je einem Freya- und Würzburg-Gerät aufgebaut wie Herr Lothar Lüdtke dem Verfasser mitteilte. Die Stellungen orteten nicht nur Luft-, sondern auch in Einzelfällen Seeziele. Die von den Stellungen erfaßten Ziele wurden über Funk (FuG III) an die Auswertung bei Constanza weitergegeben. Später schuf die Ln-Truppe Drahtverbindungen zwischen den Stellungen und Flugwachen einerseits und der/den Flugmeldeauswertung(en) andererseits.


bregds
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